Was ist marxistisch an der Kritischen Psychologie?

Themenblock: »Emanzipation«

Referent_innen: Michael Zander, Morus Markard, Stefan Meretz, Christina Kaindl

Tag: Mittwoch, 17.9.2014, Beginn: 19:00 Uhr, Dauer: 2 Std.

Seit ihren durch die westdeutsche Studierendenbewegung inspirierten Anfängen versteht sich die Kritische Psychologie als marxistisch. Klaus Holzkamp kennzeichnete sie 1983 als „marxistische Individualwissenschaft“, deren Bezug zum dialektischen bzw. historischen Materialismus vor allem auf erkenntnistheoretischer und gesellschaftstheoretischer Ebene angesiedelt sei. Auf dem Kongress „Erkenntnis und Parteilichkeit“ wurden diese Grundlagen 1997 – nach dem Ende des Realsozialismus – neu diskutiert. Heute scheinen die Zeiten dafür günstiger zu sein. Kapitalismuskritik liest man im Zuge der anhaltenden Weltwirtschaftskrise selbst im bürgerlichen Feuilleton. Genauer betrachtet zeigt sich allerdings, dass der Marxismus keinen guten Stand hat. In dieser Situation stellen wir erneut die Frage: Was ist marxistisch an der Kritischen Psychologie?

Thesen von Michael Zander [1]

Thesen von Stefan Meretz [2]

Thesen von Morus Markard [3]


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[1] Thesen von Michael Zander: http://2014.ferienuni.de/files/michael-zander-kripsy-und-marxismus.pdf

[2] Thesen von Stefan Meretz: http://2014.ferienuni.de/files/stefan-meretz-marxismus-und-kritische-psychologie.pdf

[3] Thesen von Morus Markard: http://2014.ferienuni.de/files/morus-markard-psychologie-und-marxismus.pdf

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